Freitag, 16. Januar 2015

Geschichte der Zusatzstoffe in Lebensmitteln


Zusatzstoffe sind Fluch und Segen der Menschheit. 

Was sind Zusatzstoffe


Lebensmittelzusatzstoffe sind Stoffe, die hinzugefügt oder zur Herstellung verwendet werden. Es sind Stoffe und Substanzen, die in Lebensmitteln nicht auf natürlichen Weg vorkommen, ihnen aber zugesetzt werden dürfen. Mit dem Ziel die Wurst- und Fleischwaren, schmackhafter, ansehnlicher oder haltbarer zu machen. 




In der Vergangenheit haben Stoffe mit technologischer Wirkung (z.B. Emulgatoren, Verdickungsmittel) an Bedeutung gewonnen, aber auch solche, die unter mehr psychologischen Aspekten zugesetzt werden (z.B. Farbstoffe, Geschmacksverstärker).

Verbraucherinformation


Es gibt mittlerweile unzählige Publikationen zum Thema Zusatzstoffe. Immer wieder wieder werden die Verbraucher über die Schädlichkeit und die Gefahren von Zusatzstoffen in Lebensmitteln hingewiesen. Viele Gerichte und Nahrungsmittel kann man gar nicht mehr als Lebensmittel bezeichnen. Sie sind vollgestopft mit Geschmacksverstärker, Verdickungsmittel und Farbstoffen

Resümee


Es bleibt dem Verbraucher nichts anderes übrig, als sich selbst durch den Irrgarten der Nummern, Ergänzungsmittel und anderer Zusatzstoffe durchzukämpfen. Es macht Sinn, sich über die Verarbeitung, Gentechnik und Nanotechnologie (Lebensmitteltechnologie: Nano-Food) genau zu informieren.
Fakt ist, dass die meisten Zusatzstoffe hochgradig ungesund sind und weitestgehend unerforscht sind, wie die langfristigen Auswirkungen auf den Körper sind.

Tipp


Am besten Sie kochen Ihre Gerichte selbst mit frischem Gemüse und Messner Wurst- und Schinkenwaren. Wählen Sie grundsätzlich Ihre Lebensmittel sorgfältig aus, und verhindern Sie so Krankheiten, die Sie durch Zusatzstoffe bekommen können.

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